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Um die Natur in der Stadt aufblühen zu lassen, benötigen Sie nicht einmal einen eigenen Garten oder Balkon. Innerstädtische Brachflächen, die uns die urbane Garten-Guerilla früherer Jahre so beharrlich erschlossen hat, werden heute längst auf vielfältige Weise von Garteninitiativen genutzt. Und selbst im kleinen, gepflasterten Hinterhof können Sie sich – vielleicht sogar gemeinsam mit Ihren Nachbar*innen – eine grüne und blühende Oase einrichten. Ein schöner Einstieg ins Urban Gardening ist hier ein Hochbeet, in dem Sie Kräuter und Gemüse anbauen. Oder Sie erschaffen eine Nische sprühenden Naturlebens, indem Sie Pflanzgefäße verschiedener Größe arrangieren und darin insektenfreundliche Pflanzen blühen lassen. Wenn Sie dabei auch noch Regenwasser in einer Tonne oder Wanne sammeln, gärtnern Sie zudem CO2-ärmer als bei der Bewässerung mit Trinkwasser.

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Gerade bei beengten Platzverhältnissen, sei es auf Balkon, Terrasse oder im Garten, bietet die alte gärtnerische Kulturtechnik des Hügel- oder Hochbeetes die Möglichkeit, den Gartenbau ganz natürlich zu intensivieren und ohne Zufuhr zusätzlichen Düngers die Ernte zu vervielfältigen ...

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