- Armedangels
- Armor lux. Strickwaren
- Atoma Notizbuchsystem
- Blue de Gênes. Mode
- Bolichwerke. Leuchten
- Bree. Taschen
- Brütting. Schuhe
- Cavalieri. Pasta
- Claudia Lanius. Mode
- Chico. Hängematten
- Davey Lighting. Leuchten aus England
- Dinkelacker. Rahmengenähte Schuhe
- Dovo. Schneidwaren aus Solingen
- Elefant. Biergartenmöbel
- Fagus. Holzspielzeug
- Fermob. Französische Gartenmöbel
- G. Napoletano. San-Marzano-Tomaten
- Giese. Sanitär Manufaktur
- Goyon-Chazeau. Bestecke
- Güde. Küchenmesser
- Hack. Lederjacken
- Haflinger Hausschuhe
- Herder. Windmühlenmesser
- Herrnhuter Sterne
- Heschung. Zwiegenähte Schuhe aus Frankreich
- Hiddenseer Kutterfischer
- Hiltl Hosen
- Hohenmoorer Messermanufaktur
- Hornmanufaktur Petz. Kämme aus Horn
- Hydrophil. Aus Liebe zum Wasser
- Inis Meáin. Strickwaren
- Kaweco. Schreibgeräte
- Klar Seifen
- Kösener Spielzeug Manufaktur. Plüschtiere
- Knowledge Cotton Apparel
- Krumpholz. Gartenwerkzeug
- Kreis Ledermanufaktur. Lederwaren
- Louis Poulsen. Dänische Leuchten
- Martin Müller Baumschulen
- Merz beim Schwanen. Kleidung
- Milantoast
- Moccamaster Filterkaffeemaschinen
- Naseweiss. Holzspielzeuge
- Nomos. Handgefertigte Uhren
- Nohrd. Sportgeräte aus Holz
- Novila. Unter- & Nachtwäsche
- Pike Brothers
- Rampal. Marseiller Seifen
- Red Wing Shoe Company
- Riess. Emailliertes Kochgerät
- Rofa Berufskleidung
- Schuh-Bertl. Münchener Originale
- Seldom. Strickwaren
- Silampos. Energiesparende Töpfe und Pfannen
- Polstermöbel von Sinn
- Sneeboer. Holländische Gartenwerkzeuge
- Sonnenleder
- TON. Kaffeehausstühle
- Turk. Geschmiedete Eisenpfannen
- Waldmann Schreibgeräte
- Werkhaus
Herstellerporträt
Qualitätvoll und fair. Mode von Claudia Lanius


Als eine deutsche Pionierin in Sachen nachhaltige Mode hat Designerin Claudia Lanius ihr Familienunternehmen einst in Köln gegründet. Heute steht mit Annabelle Homann auch ihre Tochter mit am Ruder. Gemeinsam arbeiten sie an neuen, zukunftstauglichen Mode-Visionen. Die Arbeit von Lanius findet dabei im Spannungsfeld dreier Faktoren statt: erstens der modischen Gestaltung mit anspruchsvollen Schnitten und Formen, zweitens der Verwendung zertifizierter Rohstoffe und drittens der Gewährleistung fairer Arbeitsbedingungen – wobei der über allem stehende Qualitätsanspruch stets im Blick behalten wird.
Ausgesuchte Rohstoffe, klare Entwürfe. Kombinierbar
Hinter den Entwürfen von Lanius steht der Gedanke, einerseits zeitlose Basisstücke und andererseits wechselnde, abwechslungsreiche Kollektionen zu kreieren. Doch auch die Bekleidung aus diesen jährlichen Kollektionen hat natürlich den Anspruch, ihre Trägerin über Jahre zu begleiten und durch immer neue Kombinationsmöglichkeiten dauerhaft interessant zu bleiben. Dabei schaut Lanius genau hin, wenn es um die Wahl der richtigen Materialien geht. Häufig sind diese kontrolliert und zertifiziert, wie bei kbA-Baumwolle und kbT-Schurwolle. Sie werden durch unabhängige Zertifizierer wie zum Beispiel Cerres geprüft und nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. Daneben verwendet Lanius auch Leder, das mit Gerbstoffen der Rhabarberwurzel gegerbt wurde, und Hanf, der im Anbau per se kaum Pestizide oder Herbizide benötigt und nur wenig gewässert werden muss.
Fairer Kaschmir. Transparent und gut


Kaschmir, der zu den Edelhaaren zählt, fühlt sich weicher und glatter als Schafwolle an. Da seine Gewinnung aufwendig ist, ist Kaschmir begehrt und teuer. Um die Nachfrage zu stillen, werden oft selbst grundlegende Tierschutzstandards nicht eingehalten. Es lohnt sich also, genau hinzuschauen. Das Kölner Label Lanius hat dies getan und bietet Kleidung aus Kaschmir an, der nicht nur die strengen Vorgaben der kontrolliert biologischen Tierhaltung erfüllt, sondern auch nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert ist.
Faire Arbeitsbedingungen
So wichtig wie die überlegte Wahl der Rohstoffe ist Lanius auch die Komponente der sozialen Verträglichkeit. Aufträge gehen grundsätzlich nur an Betriebe, die nachweislich faire Arbeitsbedingungen und gute Sozialstandards gewährleisten. Zudem arbeitet Lanius mit der bioRe-Stiftung zusammen, die seit 1997 in die nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen von Bauernfamilien in Indien und Tansania investiert. Oder wie Claudia Lanius es formuliert: „Es ist uns ein großes Anliegen, jeden unserer Produktionsbetriebe persönlich kennenzulernen und durch regelmäßige Besuche die Geschäftsbeziehung zu stärken. So arbeiten wir mit unseren Produzenten schon seit vielen Jahren zusammen. Der persönliche Kontakt und die gute Zusammenarbeit sind für uns die mit Abstand wichtigsten Erfolgsfaktoren für das Gelingen einzigartiger und hochwertiger Textilien.“