- Armor lux. Strickwaren
- Bolichwerke. Leuchten
- Cavalieri. Pasta
- Cuboro. Kugelbahn
- Davey Lighting. Leuchten aus England
- Dinkelacker. Rahmengenähte Schuhe
- Dovo. Schneidwaren aus Solingen
- G. Napoletano. San-Marzano-Tomaten
- Goyon-Chazeau. Bestecke
- Herder. Windmühlenmesser
- Hohenmoorer Messermanufaktur
- Hornmanufaktur Petz. Kämme aus Horn
- Hydrophil. Aus Liebe zum Wasser
- Klar Seifen
- Kösener Werkstätten. Plüschtiere
- Ledermanufaktur Kreis. Gürtel
- Louis Poulsen. Dänische Leuchten
- Möbelschreinerei Frederick
- Nomos. Handgefertigte Uhren
- Novila. Unter- & Nachtwäsche
- Rampal. Marseiller Seifen
- Riess. Emailliertes Kochgerät
- Schuh-Bertl. Münchener Originale
- Sinn. Uhren
- Sistrah. Leuchten aus Glas
- Sneeboer. Holländische Gartenwerkzeuge
- Turk. Geschmiedete Eisenpfannen
- Werkhaus. Stecksystem-Möbel
- Wunderwerk. Nachhaltige Mode
Erfolg und zwei Gesichter. Wunderwerk


„Es war die ideale Konstellation mit einer gemeinsamen Vision.“ So simpel bezeichnen Heiko Wunder und Tim Brückmann, die Gründer des Labels Wunderwerk, ihr Zusammentreffen im Jahr 2012. Beide trieb unabhängig voneinander die Idee um, Mode zu produzieren, die Umwelt, Mensch und Tier gleichermaßen respektiert und in den Fokus rückt.
In ihren Kollektionen kombinieren die Düsseldorfer seither ein großstadtgeprägtes, schlichtes und doch modisches Design mit wertigen und nachhaltigen Stoffen. Ihr Anspruch: Kleidung, die emotional begeistert und gleichzeitig ein Bewusstsein dafür schafft, dass Stil und Nachhaltigkeit perfekt Hand in Hand gehen können.
Nachhaltigkeit bis ins Detail.
Der Wunderwerk-Slogan lautet selbstbewußt: „more than organic“. Tatsächlich verfolgen Heiko Wunder und Tim Brückmann das Thema Nachhaltigkeit liebevoll bis ins Detail. Das beginnt natürlich bei der Auswahl der Rohstoffe. Die Baumwolle stammt zum größten Teil aus kontrolliert biologischem Anbau und entspricht dem Global Organic Textile Standard (GOTS), ebenso wie die meisten Wollstoffe zertifiziert sind. Wunderwerk verwendet zudem hochwertige High-End-Naturfasern wie Modal und Tencel®, die aus Buchen- und Eukalyptusholz extrahiert werden. Das Label verzichtet auf erdölbasierte Produkte, mit Ausnahme geringer Beimischungen von Elastan, und wählt – insbesondere bei der Herstellung von Jeans – wasserarme und energiesparende Produktions- und Färbetechniken.






Produziert wird fair und sozial in Fertigungsstätten mit hohen Umwelt- und Sozialstandards (davon weit über 80 Prozent innerhalb der Europäischen Union), Knöpfe werden aus Steinnuß oder Metall gefertigt, und selbst die Hängeetiketten bestehen aus Baumwolle oder recyceltem Papier. Lauter große und kleine konsequente Schritte hin zu einer „grünen Mode“, die keinen explizit grünen Stempel tragen soll. Wunderwerk ist davon überzeugt, daß sich ihr Blick auf die Mode zukünftig zum Status quo der Branche entwickeln wird. „Wir möchten zeigen, daß Stil und Nachhaltigkeit perfekt Hand in Hand gehen können. Ohne Ausreden!“